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Clash of Clans & Co: Wer bei Free to Play richtig abkassiert (2018x39)
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Clash of Clans und Co. locken mit teuren Werbespots und gratis Gameplay. Finanziert wird das Game dann üner In-Game Shops und Micro Transactions. Aber wieviele Spieler kaufen wirklich etwas, und wieviel Prozent des Gewinns müssen die Entwickler an den Appstore abdrücken?
Clash of Clans ist eines der meistverkauften Spiele aller Zeiten! Also "verkauft" in Anführungszeichen, denn Clash of Clans kostet nichts. Der Businessplan: Den Spielern Gameplay mit Suchtpotential auftischen und dann im Clash of Clans In-Game Shop zur Kasse bitten. Ein Erfolgsmodell: Clash of Clans hat viele Nachahmer gefunden. Mittlerweile finanziert sich die Mehrheit der Spiele im Appstore über Microtransactions. Und das scheint sich zu rentieren: Clash of Clans produziert aufwendige Animationsfilme, um die neuen Clash of Clans Updates anzuteasern, Konkurrenten verpflichten Supermodels für Werbung in der Halbzeitpause des Superbowls. Clash of Clans ist übrigens nicht die ultimativige Scottish-Folk Version der bekannten band "The Clash". Trotzdem heißt es bei Angriffen in Clash of Clans für die Truppen oft "should i stay or should i go". Welche Clans in Clash of Clans zusammenstoßen wird übrigens nicht näher spezifiziert. Die gängigste Theorie ist, dass es sich dabei um Bizarro-Kelten handelt, da die Clash of Clans Clanler zwar die Bartmode der frühen Lusitania Kelten übernommen haben, andereseits aber auch auf Drachen zurückgreifen. Im Gegensatz zu Clash of Clans, sind Drachenangriffe aus der Zeit um ca. 250 v.Chr. nicht überliefert. Die Entwickler von Clash of Clans mögen das "künstlerische Freiheit" nenne, wir nennen es: Schlampig recherchiert. Und bei schlampigen Recherchen sind wir Fachleute. Vielleicht waren genau diese historischen Ungenauigkeiten, weshalb uns Clash of Clans nicht soviel Spaß gemacht hat. Für ein Clash of Clans Historische-Genauigkeit Spielupdate würden wir allerdings dann doch im In-Game Shop mal vorbeischauen. So, jetzt muss ich aber Schluss mache