Our dream of the House

Our dream of the House

Folge 12 (5x12)


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Klaus und seine Lebensgefährtin Maria aus Mössingen auf der schwäbischen Alb starten zum Endspurt in ihr neues schlüsselfertiges Haus. Partysänger Klaus, Künstlername „Almklausi“, muss den Malern noch einmal zeigen, wie man eine Kellerwand streicht. Auch nach sechs Monaten Bauzeit hat er noch immer zwei linke Hände. Maria kann den Anblick nicht ertragen und nimmt ihrem Liebsten den Pinsel aus der Hand. Dann kommt der Tag der großen Außenabnahme. Und wieder liegt Ärger in der Luft! Für die Freunde Franz und Uwe kommt ein wichtiger Tag: Nach sechsmonatiger Verzögerung stellen sie Uwes Haus in Königslutter bei Braunschweig auf. Für 65.000 Euro soll ein Haus entstehen, bei dem die wesentlichen Bauteile, wie etwa die Wände, selbst gebaut wurden. Passen alle Teile? Alles scheint wie am Schnürchen zu laufen, doch dann erscheinen die Gerüstbauer nicht. Für Uwe hat dieser Tag deshalb eine besondere Bedeutung, weil er dieses Haus seinen Kindern vererben will. Das Thema ist durchaus aktuell, denn seine Gesundheit ist angeschlagen. Michael und Rabea aus Westerstede bei Bremen haben die Rohbauphase endlich hinter sich. Jetzt muss entschieden werden, was mit ins neue Haus darf und was nicht – das führt zu Konflikten. Dann naht endlich der Tag des Umzugs und endet in einem perfektem Chaos. Nichts ist wirklich fertig, selbst die Dusche funktioniert noch nicht … Hauke und Stefanie aus Uetersen bei Hamburg haben für sich und ihre Kinder Leo und Luzie ein altes Haus mit tollem Garten gekauft. Leider hat der Vorbesitzer es eher als Müllhaufen hinterlassen, und so muss die junge Familie containerweise Müll wegschaffen. Zu allem Unglück finden sich auf dem Dach gesundheitsgefährdende Asbestschindeln. Kurz entschlossen schlüpfen Hauke und Stefanie in Schutzanzüge und reißen den riskanten Sondermüll selbst vom Dach. Dabei werden sie beobachtet. Ein böser Brief vom Bauamt beendet die Arbeiten für die nächsten Monate. (Text: VOX)

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