Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger

Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger

Ein besonderer Saft (2x11)


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Frau Zirngiebel, die Nachbarin Wanningers, schwärmt neuerdings für den pensionierten Kriminalbeamten. Das ist etwas, das ihrem Lebensgefährten, dem Steuerberater Pilgrin, gar nicht passt. Die Nachbarin erzählt Wanninger, dass sie mit Pilgrin seit 1957 zusammenlebt, nachdem ihr Mann seit 1953 als vermisst galt. Eines Tages kommt es im Hause Zirngiebel schließlich zu einer Auseinandersetzung, bei der Pilgrin mit einer Axt die Tür einschlägt. Die verzweifelte Nichte Heidi holt Wanninger zu Hilfe. Als dieser eintrifft, ist das streitende Paar schon wieder miteinander versöhnt. Man trinkt Likör. Wenig später klagt Herr Pilgrin über Magenschmerzen. Jemand hat ihn vergiftet! Was steckt hinter diesem Mordanschlag?

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