Terra Mater

Terra Mater

Schneller, höher, weiter – was Tiere bewegt (2022x6)


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Über Jahrmillionen hat die Natur viele Wege gefunden, wie Tiere von einem Ort zum anderen gelangen. Wie unterschiedlich die Fortbewegungsarten sind, welche Vorteile sie bieten und welche ausgefallenen Methoden des Fortkommens es gibt, zeigt Terra Mater-Naturfilmerin Birgit Peters auf. Aus Armen und Beinen, Händen und Füßen entwickelten Wale und Robben Flossen, um sich effizienter unter Wasser bewegen zu können. Tintenfische besitzen neben den acht Armen, auf denen sie dahinkriechen, ein eingebautes „Düsentriebwerk“: im Notfall katapultieren sie sich aus der Gefahrenzone. Fliegende Fische flüchten, indem sie aus dem Wasser springen und dank ihrer großen Brustflossen hunderte Meter weit davonsegeln. Anderen Tieren verlieh die Evolution Flügel – aber nicht nur Vögel, auch Säugetiere bewegen sich flatternd fort, etwa Fledermäuse und Flughunde. Gibbons und andere Affen „fliegen“ akrobatisch durch den Dschungel. Und dann gibt es den Basilisken: eine kleine Echse, die über Wasser laufen kann.

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