Der eiserne Gustav
Episode 3 (1x3)
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Kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges: Der eiserne Gustav besitzt nur noch zwei Droschkenpferde. Einen Stallknecht kann er sich nicht mehr leisten, er muß die Tiere selbst versorgen. Auch die Wohnung ist zu teuer, deshalb zieht die Familie in eine kleinere um. Aber das Leid der Hackendahls wird noch größer: Der Sohn Wilhelm fällt an der Front, während seine Frau ihr zweites Kind erwartet. November 1918: Der Krieg geht zu Ende, in Berlin herrscht Revolution. Erich, der jüngste Sohn Gustavs, gerät auf die schiefe Bahn und macht große Geschäfte als Schieber. (Text: Funk Uhr 36/1979, S. 38)