SOKO Köln

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Turbulenzen (16x13)


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Köln sollte nur ein Zwischenhalt sein, doch für Alisa Puri ist es die Endstation. Die Kollegen der Flugbegleiterin finden sie nachts nach einer Feier erschlagen in ihrem Hotelzimmer auf. Die Kommissare nehmen die Ermittlungen auf. Alisa Puri hatte sich per SMS für den Abend entschuldigt. Die übrigen Crew-Mitglieder waren ausgiebig feiern und haben ein Alibi - bis auf einen von ihnen, Claus Fahlbusch. Die Ermittler verdächtigen ihn, den Vorgesetzen des Mordopfers, die Tat begangen zu haben. Er hatte vor Kurzem eine Abmahnung gegen Alisa Puri erwirkt und war daraufhin anonym wegen Trinkens im Dienst angeschwärzt worden. Eine Rache der jungen Frau und damit ein Mordmotiv für den Chef des Kabinenpersonals? Claus Fahlbusch hingegen beschuldigt einen anderen Kollegen, den Mord begangen zu haben: den Flugbegleiter und Partylöwen Jerome Keller. Die Mauscheleien und gegenseitigen Beschuldigungen im Team sowie der eifersüchtige Lebenspartner des Mordopfers erschweren die Ermittlungen im Mordfall der 26-Jährigen. Als die Kommissare den wahren Todeszeitpunkt herausfinden, erkennen sie, dass die letzte SMS von Alisa Puris Handy gesendet wurde, als sie schon längst tot war. Und der Fall nimmt eine interessante Wendung. (Text: ZDF)

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