SOKO Kitzbühel

SOKO Kitzbühel

Tod zum Selbermachen (16x2)


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Im Gebäude des Bezirksgerichts Braunkirchen wird der Referent Markus Wagner erschossen aufgefunden. Als die Spurensicherung in der Nähe des Schreibtisches auf Plastik-Einzelteile stößt, stellt sich für die SOKO heraus, dass Wagner mit einer Selfmade-Waffe aus dem 3D-Drucker ermordet wurde. Der erste Verdacht richtet sich gegen den Taxiunternehmer Stefan Ploderer, der vor einiger Zeit mit dem Opfer einen heftigen Streit hatte, aber vor allem auch gegen den Druckerhändler Peter Hamsik, der als Sympathisant einer rechtsextremen Splittergruppe auffällig geworden ist. Die Sekretärin des Opfers weiß allerdings auch von angeblichen Korruptionsfällen innerhalb der Behörde zu berichten. (Text: ORF)

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