Wolffs Revier

Wolffs Revier

Selbstjustiz (2x20)


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In einer Ostberliner Kneipe haben Rechtsradikale ihr Quartier. Ein Mann betritt das Lokal und verbittet sich die ausländerfeindliche Musik. Ein Skinhead will ihn dafür demütigen und schlagen. Der Mann zieht eine Pistole und erschießt den Skinhead. Als Wolff eintrifft, wird er von den radikalen Jugendlichen beschimpft. Sie verweigern ihm jede Auskunft zur Tat, wollen selbst den Täter finden und sich an ihm rächen. Noch am selben Tag wird die Mordkommission wieder zu einem Tatort gerufen. Auf offener Straße wurde ein Skinhead regelrecht hingerichtet. Wolff und Sawatzki vernehmen die Skinheads und erfahren, dass die Gang vor wenigen Wochen ein Liebespaar überfallen und die Frau vergewaltigt hat. Der Mann wurde zusammengeschlagen. In einem Krankenhaus werden die Kripobeamten fündig. Der Computer verzeichnet einen Patienten, der sich damals verarzten ließ: Volker Neubauer. Eine Gegenüberstellung mit den Skins entlarvt den Täter. Er wird verhaftet. Aber wieder fallen Schüsse und verletzen mehrere Skinheads. Die Unschuld Neubauers scheint erwiesen. Verenas Freund Stanis taucht wieder auf. Verena bittet Wolff, dem misstrauischen Stanis zu helfen. Wolff kann ihn überzeugen sich zu stellen, weil er die Notwehr des jungen Polen bezeugt. Das Gericht entscheidet auf Freispruch.

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