Wolffs Revier

Wolffs Revier

Die Wölfin (2x1)


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Wolff wird in den Westhafen gerufen, Ein Binnenschiffer liegt erstochen auf seinem Kahn. Ein Polizeitaucher fischt die Tatwaffe und drei Büchsen mit peruanischen Kokain aus dem Wasser. Wolff nimmt sich das Logbuch vor und stellt fest, dass auf dem Kahn der Matrose August Schalk angeheuert hatte. Doch von Schalk fehlt jede Spur. Wolff unterhält sich mit der polnischen Schiffseignerin Wanda Treptow. Sie bestreitet, den Mann zu kennen. Kurze Zeit später verschwindet sie nach Danzig zu ihrem Firmenhauptsitz. Wolff glaubt, dass Wanda der Schlüssel zur Lösung des Falls ist. Er folgt ihr auf eigene Faust nach Danzig. Dort erliegt er den Reizen der schönen Wanda und verliebt sich heftig in sie. Trotz aller Leidenschaft vergisst Wolff nicht seine Mission. Er beschwört seine Geliebte, ihm bei der Aufklärung des Mordes zu helfen. Sie willigt ein, mit ihm nach Berlin zurückzukehren, weil Wolff ihr seinen persönlichen Schutz garantiert. Der Mordkommission werden Kollegen des Rauschgiftdezernats zugeordnet: Moltau und Fritsch sollen den Kokainfund aufklären. Sawatzki stellt fest, dass die beiden mit allen Mitteln versuchen, Ochoa zu einem Geständnis zu zwingen. In seinem Warenlager wurde eine Büchse mit peruanischem Kokain gefunden. Wolff stößt auf eine Spur, die Ochoa entlastet und hat einen Verdacht. Er bespricht sich mit Fried und beauftragt Buchwald zu recherchieren, wer von den Polizisten des Rauschgiftdezernats ein Boot besitzt. Wanda Treptow ist mitten in der Nacht mit Fritsch am Kreuzberg verabredet. Wolff will wissen, wen sie trifft, aber sie schweigt. Zu spät jagt Wolff seiner Geliebten hinterher. Sie verblutet in seinen Armen - erstochen wie das erste Opfer. In Wandas Gepäck findet Wolff Schalks Heuerpapiere. Moltau vom Drogendezernat und er sind die selbe Person. Fritsch beschuldigt Wolff, die Ermittlungen gegen die vermeintliche Drogen-Dealerin Treptow zu behindern. Wolff entlarvt im Gegenzug die Doppelidentität Moltaus. Inzwischen findet Buchwald h

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