SOKO Stuttgart

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Rasende Wut (10x15)


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Der Ex-Sträfling Agon Gashi wird erstochen in einem gemieteten Luxussportwagen aufgefunden. Doch wie konnte er den Wagen mieten, wenn er gar keinen Führerschein besaß? Darauf hat die Managerin der Mietwagenfirma Kessel Cars, Leyla Atalay, auch keine Antwort. Sie tut die Leihe als Fehler ab, den einer ihrer Mitarbeiter begangen haben soll. Das Opfer will sie auch nicht gekannt haben. Eine Lüge, wie sich bald herausstellt. Des Weiteren geraten Robert und Sofia Lang unter Verdacht. Gashi hatte vor Jahren bei einem illegalen Autorennen deren damals 17-jährige Tochter Eva erfasst und tödlich verletzt. Das Ehepaar Lang hat diesen schweren Verlust nie überwunden und ist nicht gut auf das Mordopfer zu sprechen. Nachdem das SOKO-Team herausgefunden hat, dass Agon Gashis Familie seit dessen Gefängnisaufenthalt monatlich Geld von einer dubiosen Import-/Export-Firma erhält, kommt ein weiterer Verdächtiger ins Spiel: Klaus Bühler. Die Ermittlungen lassen vermuten, dass Leyla Atalay, Klaus Bühler und das Opfer unter einer Decke steckten. Als Rico ein Video findet, welches zeigt, dass Agon Gashi nicht für Eva Langs Tod verantwortlich war, können neue Verbindungen gezogen werden. Mit dem Video konnte das Opfer seine Unschuld beweisen und war damit eine Gefahr für Bühler und Atalay. Musste es deshalb sterben? (Text: ZDF)

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