In aller Freundschaft

In aller Freundschaft

Untiefen (23x34)


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Juri Waller und Marlene Steffens sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Kieler Institut für Unterwasserarchäologie. Sie haben Hinweise auf einen Teil der napoleonischen Kriegskasse aus dem Jahr der Völkerschlacht im Westbruch entdeckt. Als sie den Schatz bergen wollen, kommt es zu einem Tauchunfall, bei dem Juri sich einen Pneumothorax zuzieht, eine lebensgefährliche Verletzung. Er muss von Marlene wiederbelebt werden. In der Sachsenklinik wird er erfolgreich stabilisiert. Doch er ist wütend auf seine Kollegin und langjährige Freundin Marlene. Sie hat die Koordinaten an den betreuenden Professor geschickt und der, so vermutet Juri, wird sich die Entdeckung unter den Nagel reißen. Marlene will deshalb den Fund für Juri und sich sichern. Dabei geht sie ein hohes Risiko ein, denn sie leidet an einer Gehörgangsentzündung, einem sogenannten Taucherohr. Gerade einmal fünf Wochen liegt die Einschulung von Max Brentano zurück und schon löst er die Matheaufgaben seines großen Bruders Oskars. Arzu und Philipp erkennen, dass Max wohl hochbegabt ist. (Text: ARD)

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