Heiter bis tödlich - München 7
Heiter bis tödlich - München 7
Die zwölfte Frau (5x8)
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Maxi macht sich trotz heftigen Protests seines Onkels Xaver am Morgen in Faschings-Polizei-Uniform auf den Weg in die Schule. Immerhin steht heute mit seiner Mittagsbetreuung ein Besuch im Revier 7 an und da möchte er schon zeigen, zu wem er gehört. So ganz genau weiß der Maxi das nämlich nicht, seit er seinen Vater kennengelernt hat. Xaver bemerkt Maxis Unruhe und wird nachdenklich. Im Revier ist die Stimmung aufgebracht: Thekla hat ihre Kollegen im letzten Moment über den Besuch der Kinder informiert, und jetzt sollen sie sich auch noch ein Programm für die kleinen Nervensägen einfallen lassen. Xaver, der überhaupt keine Lust hat der Hortgruppe vom Maxi beim Zerlegen des Reviers zuzuschauen, macht sich bei erster Gelegenheit vom Acker. Auf dem Altstadtring gab es einen Unfall und nun steht in der Leitplanke ein demoliertes Auto, doch vom Fahrer fehlt jede Spur. Angesichts der drohenden Kinderinvasion im Revier lassen sich Xaver und Felix viel Zeit. Sie warten und schauen, befragen Passanten und warten noch ein bisschen. Und siehe da, plötzlich steht der Halter des Wagens, Jürgen Volkmar, mit seinem ecuadorianischen Au-pair Mädchen vor ihnen. Sie sei gefahren, spricht aber nur spanisch. Und so kommt den beiden Polizisten diese Geschichte auch vor. Sie sind sicher, dass Volkmar selbst gefahren ist und die Schuld auf sein Kindermädchen abwälzen will, denn er hat offensichtlich getrunken. Das muss man ihm jetzt nur noch beweisen. Auf dem Markt ist die Aufregung um den Marktfrauenkalender groß. Erst wollen alle dabei sein, dann springt eine Dame nach der anderen ab. Der Isar Rider, der sich angeboten hat die Fotos zu machen, ist ziemlich genervt. Der Kinderbesuch im Revier geht trotz aller Unkenrufe glimpflich über die Bühne. Xaver fragt Felix um Rat. Soll er Maxi noch einmal mit seinem Vater zusammen bringen, der im Krankenhaus liegt? Man weiß noch nicht, ob er durchkommt. Felix rät zu, ihm hat es immer zugesetzt, dass er seinen Vater nicht mehr sehe