Kesslers Expedition
So weit die Huskys laufen (2) (4x2)
: 24, 2012
In der zweiten Folge macht Michael Kessler zusammen mit Sibirien-Husky Kiran einen Spaziergang durch Trebbin. Eine gute Wahl. Denn von den vier Huskys ist Kiran der anhänglichste. So langsam lernt Michael Kessler die unterschiedlichen Charaktere seiner Huskys kennen. Allerdings bringt er immer noch die finnischen Namen seiner Vierbeiner durcheinander. Darum lässt er sich von Edith Namensschildchen für seine tierischen Reisebegleiter sticken. Edith und Günter haben Ediths Leidenschaft - das Sticken, Nähen und Häkeln – zu ihrer Profession gemacht und in Trebbin eine „Strickstube“ eröffnet.
Am dritten Tag seiner Expedition machen Michael Kessler und seine Hunde Bekanntschaft mit Schwester Ruth. Die lebt seit 1983 im Kloster St. Gertrud in Alexanderdorf bei Mellensee. Die Benediktiner-Nonne ist sehr überrascht von dem spontanen Besuch ...
In Kallinchen trifft Michael Kessler auf Manfred. Der rüstige Rentner hat allerhand Hobbys, um sich die Zeit im Winter zu vertreiben. Computer, Bass spielen und seine Modelleisenbahn. Die Eisenbahn hat es Kessler angetan und er will die Anlage unbedingt anschauen.
In Groß Köris lernt Michael Dr. Hans-Ulrich Keller und seine Enkelin Emma-Sophie kennen. Die hätte auch gerne einen Hund, aber ihre Mama erlaubt es ihr nicht. Mit 78 Jahren betreibt Opa Hans-Ulrich noch immer seine Praxis für Allgemeinmedizin und denkt gar nicht daran aufzuhören. Ein Nachfolger ist sowieso nicht Sicht ...