Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger
Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger
Halbe - Halbe (5x9)
: 16, 1970
In einem Münchner Park wird auf den Bankangestellten Heinrich Staudaucher ein Raubüberfall verübt. Der Bankbote von der Concorida-Bank holte nach dem Dienst stets Geldpatronen bei verschiedenen Kunden ab. An diesem Tag war er bereits bei drei Kunden und hatte etwa 12.000 Mark bei sich, die jetzt fehlen. Staudacher wurde von hinten niedergeschlagen und dabei so schwer verletzt, dass er seinen Verletzungen erlag. Der Zeuge Weinert erkennt in der Verbrecherkartei den Täter wieder: Anton Reuter soll es gewesen sein. Doch Wanninger zweifelt daran: Er vermutet, dass der Raubüberfall eine abgekartete Sache zwischen Staudacher und den Tätern war, um danach das Geld zu teilen. Dass Staudacher starb, war ein dummer Zufall. Wanninger schleicht sich – mit Einverständnis des Direktors Hagner – bei der Concordia-Bank ein und nimmt vorübergehend Staudachers Posten an, um den Tätern auf die Spur zu kommen …