Ringlstetter
Mit Herbert & Schnipsi und Phil Laude (4x22)
: 05, 2020
Hannes Ringlstetter begrüßt in seiner Personality-Show Bayerns bekanntestes Kabarett-Ehepaar "Herbert & Schnipsi" und Phil Laude, Social-Media-Comedian der ersten Stunde.
„Herbert und Schnipsi“ sind die humorigen Alter Egos des bayerischen Kabarettisten-Ehepaars Claudia Schlenger-Meilhamer und Hanns Meilhamer. Claudia alias „Schnipsi“, geboren in Bad Tölz, war ursprünglich medizinisch-technische Assistentin und hat Politikwissenschaften studiert, bevor sie den Drang auf die Bühne verspürte und Schauspielunterricht nahm. Hanns alias „Herbert“ ist Absolvent der Kunstakademie in München. Der gebürtige Niederbayer aus Pocking bei Passau tritt bereits seit 1971 als Sänger, Musiker und Liedermacher auf. Aus seiner Feder stammt beispielsweise die legendäre Ode an den „Gänseblum“. Seit nunmehr über 35 Jahren ist das phantastisch-dynamische Duo eine feste Größe auf Bayerns Kabarett-Bühnen und im BR Fernsehen. Sie konstatieren: “Muatter, i bin a Guckuck!”, referieren über „Silvester auf der Hütte“ oder sinnieren über „Das Jenseits.“ Immer frei nach dem Motto: „Juchhu, glei schmeißt's uns wieder!“. Aktuell sind sie mit ihrem Best-Of-Programm „Zeitreise mit Schlaglöchern” auf Tour und machen Boxenstopp bei Ringlstetter.
Phil Laude wurde als einer der Comedy-Pioniere der Videoplattform YouTube bekannt. Der Gründer und Mitglied des mehrfach prämierten Comedy-Trios „Y-Titty“ begeisterte seine drei Millionen Follower sieben Jahre lang mit Musikparodien und anderem Online-Unfug. Der Youtube-Kanal war zwischenzeitlich der erfolgreichste Kanal Deutschlands – ein Video wurde 23 Millionen Mal geklickt. Seit 2014 gehen die drei Jungs getrennte Wege und Phil ist heute als Solo-Comedian, Musiker und Schauspieler erfolgreich. Als Sänger stürmte er mit den Songs „Sie reden ja eh“ und „Mädchen gegen Jungs“ für den Soundtrack zu „Bibi und Tina: Mädchen gegen Jungs“ auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. In dem gleichnamigen Kinohit verkörperte er 2015 den coolen Rebellen Urs. Als „Alma