Dr. Mertens, Veterinarian
Dr. Mertens, Veterinarian
Auf Leben und Tod (2x9)
: 24, 2008
Susannes Sohn Jonas kommt zu Besuch. Sie wollen Charlotte im Krankenhaus besuchen. Jonas erzählt seiner Mutter, dass es ihm in Berlin gefalle, doch das hört sich nicht wirklich überzeugend an. Susanne überlegt, ihn zu fragen, ob er zurück möchte. Christoph meint, es wäre besser, wenn Jonas von selbst darauf käme. Als Susanne ihrem Sohn erzählt, dass sie noch mal ein Kind bekommt, reagiert er völlig ablehnend. Dann hätten sie ja endlich Ersatz für ihn. Doch Susanne bekräftigt, dass ohne ihn die Familie nicht komplett wäre und er jederzeit zurückkommen könne. Dennoch reist Jonas wieder ab, was Susanne nicht gerade glücklich macht.
Im Zoo hat Susanne eine kleine Verletzung des Nashornbullen Nobi zu behandeln. Doch dessen Zustand verschlechtert sich plötzlich rapide. Alle Untersuchungen laufen ins Leere. Keiner kann sich den Zustand des Nashorns erklären. Als vom Labor das Ergebnis kommt, es sei eine Vergiftung, ist man zwar einen Schritt weiter, doch eine Antwort auf die Frage nach dem passenden Gegengift findet man nicht. Da fällt Anett plötzlich ein, dass sie Nobi gefüttert hat und zuvor in Kontakt mit Pfeilgiftfröschen kam. Ein Tropfen dieses Giftes reicht aus, um einen Menschen zu töten. Sie hatte zwar Gummihandschuhe an, wischte aber ihre Hände an der Kleidung ab und vermutlich hat Nobi das Gift so aufgenommen. Mit Fährmann zusammen werden alle toxikologischen Institute abgeklappert, bis man das Gegengift gefunden hat: Tetrodoxin, das Gift von Kugelfischen. Da sich Nobis Zustand so stark verschlechtert, muss das Gegengift mit Hubschrauber eingeflogen werden. Nobi kann im letzten Moment gerettet werden.
Ein weiterer Notruf für Fährmann kommt von Lena. Sie ist am Rande einer Tagung mit ihrem Minister auf Oberbürgermeister Herrenbrück gestoßen. Er hat ihr unverblümt gesagt, sie würde mit dem Feuer spielen. Wenn der Minister davon erfährt, könne sie ihren Hut nehmen. Aber woher weiß Herrenbrück davon? Die einzige, die es wuss