n der Auftaktfolge „Yps tauscht sich hoch!“ hat sich Jan in den Kopf gesetzt, sich in kürzester Zeit von einem kleinen Gegenstand zu einem Porsche hoch zu tauschen. Dabei versucht er, auf unterschiedlichen Wegen an sein Ziel zu gelangen. Er versucht sein Glück auf Flohmärkten, Dachböden und Pfandhäusern. Bei Auktionen und Online-Plattformen bietet er mit und besucht außergewöhnliche Sammler. Auf seiner Mission findet er verborgene Schätze und gerät dabei ins Trödel-, Handels- und Auktionsfieber. Macht der Moderator am Ende der Sendung tatsächlich den großen Wurf?

Als „Captain Yps“ verkleidet begibt sich Jan auf Spurensuche von Spiderman, Superman und Co. Er versucht, mit eigenen Gadgets seinen Helden der Kindheit möglichst nahe zu kommen und begleitet Real Life Superheroes – echte maskierte Rächer – bei einer nächtlichen Patrouille. Dabei beschreitet er auch ganz neue Pfade und kreiert seinen eigenen maskierten Rächer. Auf seiner Reise begegnet er aber auch Helden des wahren Lebens wie Fußballweltmeister Christoph Kramer, Schauspieler Ralf Richter (‚Bang Boom Bang‘) und GZSZ-Darsteller Wolfgang Bahro. Doch was haben die eigentlich mit Superhelden zu tun?

Moderator Jan Köppen macht eine Zeitreise mit dem Kultauto DeLorean bekannt aus der Science-Fiction-Trilogie ‚Zurück in die Zukunft‘, besucht verschiedene Autofahrer und ihr liebstes Spielzeug und zeigt, wie groß die Leidenschaft zu PS, Blech und Benzin in Deutschland wirklich ist. Denn Autos sind heute längst nicht mehr nur Fortbewegungsmittel. Wenn man sich den Stand der derzeitigen Technik ansieht, kann man sich ein ungefähres Bild von der nahen Zukunft des Autos machen. Autos sind aber auch Lifestyle-Objekte oder sogar Statussymbole. Vor allem Männer können sich besonders vielseitig und intensiv für das Automobil begeistern. Jan fragt sich: Wo geht es eigentlich hin mit den Autos, die längst viel mehr können als nur von A nach B zu fahren? Und was für Prototypen könnten die nächste Evolutionsstufe einleiten? Wird es auf lange Sicht noch den typischen Autofahrer geben oder wird die Knappheit fossiler Brennstoffe und die Entwicklung autonomer Fahrtechnik dazu führen, dass der Fahrer, so wie wir ihn kennen, womöglich ausstirbt? Und wenn es nach dem zweiten Teil der Science-Fiction-Trilogie „Zurück in die Zukunft“ geht, müsste es im Oktober 2015 neben schwebenden Skateboards auch fliegende Autos geben – eine Hollywoodfiktion, die sich bisher nicht bewahrheitet hat.