Er war ein Neffe des sächsischen Humoristen und Volkssängers Arthur Preil.
1939 begann Preil eine Ausbildung an der Schauspielschule in Berlin und war in der Folge an verschiedenen Theatern in Quedlinburg, Aschersleben, Bernburg (Saale) und Magdeburg engagiert. Er war Oberspielleiter in Bernburg und Magdeburg, bevor er 1961 von Magdeburg nach Berlin zog und in Babelsberg als Regieassistent tätig wurde. Preil erlangte in der DDR eine enorme Popularität durch die Sketchpartnerschaft mit Rolf Herr